Wandern und Radfahren

Die ausgedehnte Feldmark mit vielen Straßen und Wegen lädt zum wandern und radfahren ein. Ob über den Nordseeküsten Radweg Richtung Gudendorf, durch die Windberger Niederung über die Süderau nach Wolmersdorf, oder über "Dree Bargen" nach Frestedt. Alle Orte sind über Nebenstrecken erreichbar.

 

Die zum größten Teil ausgeschilderten Rundwanderwege zeigen die verschiedenen Facetten unserer Umgebung, vom ehemaligen Windberger See bei 2m unter NN bis hin zum Wodansberg, dessen höchster Punkt sich mit 38m über NN in der Windberger Heese befindet. Der Start- und Endpunkt ist die Info Tafel an der Bushaltestelle.

 

Der Arbeitskreis "Dithmarscher Jakobsweg" hat im Jahr 2016 einen franziskanische Besinnungsweg angelegt. Start- und Zielpunkt ist jeweils unsere Kirche „Zum Heiligen Kreuz“ im Windberger Ortskern.

 

Nähere Informationen finden sie hier.

 

Franziskusweg (ca. 4km)

 

Franziskusweg

 

Fuchsweg (6,6km)

Folgen sie dem Fuchs durch die Windberger Niederung. (Nach 1/3 der Strecke ist eine Überwegung nach Wolmersdorf „Beschilderung“ möglich.) Sie wandern entlang des ehemaligen Windberger Sees, bis es durch den Winkel wieder Richtung Ort geht.

 

Fuchsweg
 

Hasenweg (5,6 km)

Sie wandern über die Geest bis an den Ortsrand von Gudendorf und über den Gudendorfer Landweg zurück zum Startpunkt.

 

Hasenweg

 

Rehweg (6,5 km)

Das Reh bringt sie in Richtung Windberger Heese, auf etwa 1/3 der Strecke lässt sich noch ein Abstecher zu den Hügelgräbern einbauen, über unbefestigte Wege geht es durch den Wald und dann wieder zurück Richtung Ortskern (nur bedigt mit dem Rad befahrbar).

 

Rehweg

 

Fasanweg (7,8 km) , Moorrunde (1,7 km)

Der Fasan bringt sie bis in den Ortsteil Schmalbeck, bevor sie hinter dem letzten Hof die Spurbahn verlassen, kann man rechts der Straße folgen, oder auf dem unbefestigten Weg die Moorrunde in die Wanderung intergrieren.

 

Die  Überwegung nach Frestedt findet man an den Hügelgräbern, der Seelkrogsweg quert dort die Frestedter Au (Moorrunde).

 

Sie gelangen wieder auf die Ursprungsroute, um die ehemalige Flugabwehrstellung herum geht es über die „alten Wege“ wieder Richtung Dorf.

 

Fasanweg